Magnetresonanztomographie

Als einer der wenigen Kliniken in Deutschland ist es uns jetzt möglich, eine MR1-Untersuchung der unteren Gliedmassen am stehenden Pferd durchzuführen - ohne das Risiko einer Vollnarkose.

Die kernspintomographische Untersuchung (MRI) ist ein modernes, bildgebendes Diagnose- verfahren in der Lahmheitsdiagnostik. Sie ist die jüngste weiterführende Untersuchungsmethode die ohne Röntgenstrahlen oder radioktive Stoffe am stehenden Pferd eingesetzt werden kann. Mittels differenziertem Schnittbildverfahren erhalten wir einen detaillierten, dreidimensionalen Einblick in die Strukturen der unteren Extremitäten. So können auch kleine Veränderungen präzise diagnostiziert werden. Es können die Beine vom Huf bis einschließlich Carpus (Vorderfußwurzelgelenk) bzw. Tarsus (Sprunggelenk) am stehenden Pferd untersucht werden. 

Wir freuen uns Ihnen und Ihrem Pferd mit dem Hallmarq Standing Equine MRI nun auch noch eine zusätzliche, auf den aktuellsten Stand der modernsten Technik befindliche Untersuchungs- methode anbieten zu können.